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Musiktheater

Ein großer Wurf: Denn das ist das Einfache, was schwer zu machen ist.

Eleonore Büning in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung zur Uraufführung der Oper „Spiegelgrund“ im Österreichischen Parlament in Wien 2013

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Kammermusik

Der oft so provokante Komponist zeigt mit diesen Kammermusiken seinen souveränen Umgang mit der Tradition. Eklektiker ist er aus Neigung, nicht aus Not. Die Form trägt den Stoff.

Rigobert Dittmann in „Bad Alchemy“ zu den CDs „Sammlung 1 – Musik für Stimmen“ und „Sammlung 2 – Musik für Schlagwerk und Klavier“, 2004

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Orchester

Klangräume, die nachhaltig wirken: Dieser Niveauvorgabe kommt Peter Androsch mit „Reperta für drei Stimmen und Orchester“ mit viel Witz und locker eingesetztem Instrumentarium des RSO-Orchesters noch am nächsten. Neue akustische „Fundstücke“ werden zu überraschenden, auch ironischen Klangspielen.

Johannes Frankfurter im „Falter“ über das Orchesterstück „Reperta“ beim musikprotokoll im Steirischen Herbst, Graz 2005

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Chor

Fluchkaskaden, Implosionen und die abgründigen Banalitäten des Dialekts: Bei Androsch ist Mithören angesagt – Zuhören reicht nicht.

CB in der „Österreichischen Musikzeitschrift“ zur CD „Sammlung 1 – Musik für Stimmen“, 2004

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Elektroakustik

Berührend zeigt Peter Androsch zugleich seine Vision von engagierter Kunst: Den zum Schweigen Gebrachten eine Stimme zu geben und Gehör zu verschaffen.

Irene Bazinger in „Cicero“, 2013

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Bühne / Film / Video

Die Musik von Peter Androsch gehört zum Besten, was in den letzten Monaten in einem Film zu hören war.

Claus Philipp in „Der Standard“ (A) über die Filmmusik zu Andreas Grubers „Hasenjagd“, 1995

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